Eine gute Raumakustik und ein zeitgemässer Schallschutz gehören für Planer und Architekten zu den „Königsdisziplinen“.

Für das erste der drei Symposien in diesem Jahr hätte es kaum einen besseren Rahmen geben können: Am 4. Februar trafen sich auf Einladung der führenden Markenhersteller Isover, Rigips und Weber Planer und Architekten in der Frankfurter Astor Film Lounge, um sich von ausgewählten Fachreferenten über die Anforderungen einer guten Bau- und Raumakustik und passende Lösungsmöglichkeiten informieren zu lassen. Das bewusst breit gefächerte Themenspektrum sorgte für spannende Erkenntnisse. So widmete sich Dr. Markus Meis vom Hörzentrum Oldenburg dem Thema „Lärm im Alltag – Auswirkungen auf die Gesundheit“. Im Anschluss erläuterte Dipl.-Ing. Peter Lein, u. a. Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure sowie der Gesundheitstechnischen Gesellschaft Berlin, die Unterschiede und praktischen Umsetzungsmöglichkeiten der DIN 4109 und VDI 4100.
Äußerst praxisnah ging es mit den Vorträgen von Dr. Christian Nocke weiter: Er ist Sachverständiger für Lärmimmission, Bau- und Raumakustik und präsentierte anhand eindrucksvoller Beispiele, wie akustischer Komfort in Innenräumen – sowohl in der Sanierung als auch im Neubau – erreicht werden kann. Einen spannenden Überblick über Beratungsleistungen und Haftungsrisiken bei der Planung von Raumakustiklösungen vermittelte abschließend Rechtsanwalt Götz Michaelis.
„Eine perfekte Kombination aus Theorie und Praxis“ – so lautete das Fazit eines Teilnehmers, der damit zugleich die vielleicht beste Empfehlung für die noch folgenden Architektensymposien aussprach. Sie finden am 11. Februar in Hannover und am 3. März in Stuttgart statt. Die Veranstaltung ist von den Architekten- und Ingenieurkammern der betreffenden Bundesländer als Fortbildung anerkannt. Alle Informationen zur Veranstaltung und den Fortbildungspunkten finden Interessierte unter www.architektensymposien.de
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